La gondola dondola

Auf einem kleinen Boot mit der feinen Fortbewegungstechnik sitzt der Gondoliere und Reisehalbleiter in seinem Heimathafen. Hier legt er an, hier betrachtet er die Arbeit in dem Filmkunsttheater mit Stil einer gefühlt ewig zurückliegenden Zeit, betrachtet roten Samt, Bambus und anderes preziöses Material, welches er laden könnte, verzichtet aber auf zuviel Ballast auf seinen Wegen. Der Wein allerdings, der hier ausgeschenkt wird, sucht seinesgleichen in der alten freien und Hansestadt Bremen. So genießt er einen feinen, blumigen Weißwein aus dem Bergerac und stößt auf alle an, die ihm auf so vielen Wegen Mut in der Brandung zusprachen.
Bald sticht er wieder in See und gondelt halbleitend durch die Meere der Mitte. In Bremen im Übrigen erzählen sich die Menschen auch viele Geschichten, vom Meer, von Migration, Reise und exotischen Orten, schließlich heißt es ja: Robinson Crusoe, Sohn eines Bremer Kaufmanns!
Das Fremde ist überall, der Raum nur relativ, nichts absolut.

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